Gerne möchten wir euch erzählen, was in letzter Zeit bei unserem Kirchenbau passiert ist.

In der Heizungsanlage in der Pfarrscheune sind für dieses Jahr die Bauarbeiten eingestellt worden. Die Pufferspeicher sind noch nicht geliefert worden, daher können dort die Bauarbeiten erst im neuen Jahr weitergehen.

Die Zufahrt zur Pfarrscheune wurde nun winterfest gemacht. Es konnte durch das wärmere Wetter der letzten Tage noch etwas weitergebaut werden, auch wenn die Asphaltierung aufgrund der Wetterbedingungen leider nicht mehr möglich ist.

In der vergangenen Woche wurde das kirchliche Archiv, welches in der Kirche gelagert wurde, nach Dresden ins Landeskirchenarchiv gebracht. Dort wir es für die Zukunft sicher verwahrt. Ahnenforscher haben weiterhin die Möglichkeit in den Büchern zu recherchieren, das muss jedoch nun direkt mit dem Landeskirchlichen Archiv und nicht mehr mit der Kirchgemeinde abgesprochen werden. Einen Dank möchten wir hier an Waltraud Bergelt aussprechen, die in mühevoller Kleinstarbeit die zu archivierenden Unterlagen gesichtet, sortiert und aufbereitet hat. Wir sind sehr dankbar, dass diese komplexe Aufgabe mit so viel Liebe und Hingabe erledigt wurde.

Auch die Denkmalschutzbehörde hat letzte Woche nochmal die Kirche besichtigt. Dort wurden ganz praktische Absprachen über die Bauumsetzung diskutiert. Wir sind sehr dankbar, dass die Denkmalschutzbehörde so konstruktiv an guten Lösungen arbeitet. Wir gehen davon aus, dass der Architekt die Leistungsverzeichnisse im Januar dann zur Ausschreibung an die Baufirmen verschicken kann.

Parallel können wir im Januar in Eigenleistung mit dem Ausräumen der Kirche beginnen. Alle technischen Geräte, Podeste, beweglichen Möbel, Requisiten und anderen Gegenstände müssen ausgeräumt werden. Es muss für alles sichere Orte zum Verwahren gefunden werden. Dazu benötigen wir auch wieder Unterstützung beim Räumen, Verpacken und Einlagern. Wer sich vorstellen kann, dort mit zu helfen, kann sich gerne im Pfarramt, bei den Kirchenvorständen oder beim Bauteam melden.

Wir möchten uns bei allen Planern, Bauleuten, Spendern, Helfern und vor allem bei den Betern ganz herzlich bedanken und wünschen ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest. -Wie gut, dass Jesus als Kind zu uns auf die Welt kam, um dir und mir, ganz persönlich, nahe zu sein

Wir halten Euch auf dem Laufenden

PS: Herzliche Einladung auch zu unseren Baustellenbesichtigungen!